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Cordyceps sinensis

Cordyceps

Cordyceps : Eines der am besten gehüteten Geheimnisse Tibets

Der Cordyceps (Cordyceps sinensis) hat eine lange Tradition in Asien. Seit den 1980er Jahren wurden mehr als 2.000 wissenschaftliche Artikel über diesen besonderen Pilz veröffentlicht, und verschiedene Medien, darunter die britische BBC, haben darüber berichtet, warum der tibetische Schatz so viel Aufmerksamkeit erregt. Er ist unter vielen Namen bekannt, wie „Raupenpilz“, „Tochukaso“ oder „Tocheikasa“ in Japan, „Dong Chon Xia Cao“ in China, „Chong Cao“, „Yartsa Gunbu“ oder „Ophiocordyceps sinensis“. In Nepal wird er auch als „Jeera jhar“, „Jeevan buti“, „Keeda ghass“, „Chyou kira“ und „Sanjeevani bhooti“ bezeichnet.

WISSENSWERTES ÜBER DIESEN PILZ

Der Cordyceps ist ein bekannter Vitalpilz, der reich an natürlichen bioaktiven Molekülen wie Beta-Glucanen, Ergosterol, Provitamin D, essentiellen Aminosäuren, Linolsäure und Linolensäure ist. Besonders hervorzuheben ist sein hoher Gehalt an Cordycepin, der zusammen mit Cordycepinsäure und Adenosin im Cordyceps einen einzigartigen Wirkstoff-Kombination bildet, der sowohl funktionell wertvoll als auch von großem wissenschaftlichem Interesse ist. Die vielen traditionellen Anwendungen dieses Pilzes haben die Wissenschaft im Allgemeinen sowie unser F&E-Team im Besonderen dazu veranlasst, ihn intensiv zu erforschen.

DOKUMENTIERTEN VERWENDUNGEN VON CORDYCEPS

Der C. sinensis ist kein gewöhnlicher Pilz, den man wie den Boletus oder den Shiitake essen kann. Er wird ähnlich wie die Pilze Reishi und Chaga konsumiert, hauptsächlich als konzentrierter Extrakt (wie das Supplement Mico-Cord), in Pulverform (Cordy-Sin Sport) oder dehydriert und gemahlen, da er eine sehr harte Konsistenz hat. Traditionell wird er als Gewürz für Suppen, Fleischfüllungen oder als Zutat für Eintöpfe und Gemüse verwendet.

Qualität und Reinheit

Wie andere Pilzextrakte wird auch der Cordyceps in Pulverform (Cordyceps Vital) zur Zubereitung von Tees verwendet oder in gesunden Smoothies eingesetzt. Allerdings ist die höchste Konzentration der aktiven Inhaltsstoffe im Cordyceps in seinem Extrakt enthalten, der mit nachhaltigen Technologien gewonnen wird, ohne seine Verbindungen zu denaturieren, wodurch die bioaktiven Moleküle konzentriert werden. Ein Beispiel dafür ist HIFAS-Equilibrium, das reines biofermentiertes Extrakt von C. sinensis sowie andere Pilzarten enthält.

ANBAU VON CORDYCEPS

Dank wissenschaftlicher Forschung ist es nun möglich, einen spezifischen Cordyceps-Stamm in einem Bioreaktor zu kultivieren. Dieses innovative Anbausystem nutzt ein vollständig natürliches Flüssigsubstrat, aus dem das Cordyceps-Myzel gewonnen wird – ebenso reich an bioaktiven Molekülen wie der wildwachsende Fruchtkörper.

Wertvolle Biomoleküle

Der Cordyceps sinensis enthält hochkonzentrierte bioaktive Moleküle von höchster Qualität, darunter:

  • Beta-Glucane

  • Natürliche Cordepine

  • ALA und AL

    • Α-Linolensäure (Flügel) und Linolsäure (AL), essentielle polyunisierte Fettsäuren der Omega-3- und Omega-6-Serie
  • Adenosine

  • Corddictpic Säure

  • Ergosterol

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Lebensraum und Verbreitung

Der Cordyceps wächst ausschließlich in den hochgelegenen Gebirgshöhen des Himalayas vor, in einer Höhe zwischen 3000 und 5000 Metern. Daher findet man ihn hauptsächlich im Tibet sowie in Teilen von Bhutan, China und Nepal. C. sinensis wächst niemals in Bäumen, sondern ausschließlich an Raupen. Aufgrund der hohen Nachfrage nach wild gesammelten Exemplaren und seiner geografischen Einschränkung wird Cordyceps auch heute noch zu sehr hohen Preisen gehandelt, die manchmal sogar mit Gold verglichen werden. Da die wild gesammelten Exemplare nach Gewicht verkauft werden, neigen Sammler manchmal leider dazu, diese mit Fremdstoffen wie Blei oder anderen Schwermetallen zu belasten. Wenn dies im späteren Verarbeitungsschritt übersehen wird, kann es im schlimmsten Fall zu Vergiftungen führen. Trotzdem sind wild gesammelte Pilze ein wichtiger Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin und erfreuen sich großer Beliebtheit.

Mykologische Notizen

Der Cordyceps sinensis gehört zusammen mit Reishi und Löwenmähne zu den bekanntesten natürlichen Heilmitteln in der traditionellen asiatischen Medizin. Laut dem Buch Die wilden essbaren Pilze – Eine globale Perspektive über ihre Nutzung und Bedeutung für die Bevölkerung, herausgegeben von der FAO, wird dieser Pilz „nur aufgrund seines Nutzens verzehrt“. Er wächst natürlich in den Hochplateaus des Tibets und wird seit Jahren intensiv in Gebieten Chinas, Bhutans und Nepals gesammelt. Tatsächlich ist die wirtschaftliche Bedeutung von Cordyceps enorm, besonders im Tibet. Teile der Bevölkerung sind vollständig auf das Sammeln von wild wachsenden Exemplaren spezialisiert und hängen daher vom Wachstum der Pilzpopulation ab. Es wird geschätzt, dass das Sammeln und der Verkauf von Cordyceps etwa 20-30 % der landwirtschaftlichen Produkte im Tibet ausmacht.

Die Kultur in Bioreaktoren

Maximale Qualität, Reinheit und Leistung in unseren Produktionssystemen

Einer der Hifas Forschungslinien da Terra Mächtige konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung von Kultivierung verschiedener Arten in Bioreaktoren (Reishi, Mamena de León, Shiitake und Maitake) Verwendung Zertifizierte ökologische Substratesowie in der Standardisierung der Qualität der Ursprungszutaten um das zu garantieren Exzellenz im Endprodukt Das entwickelt sich mit jedem Pilz.

HIFAS -Qualitätssystem

Durch einen Standard seiner eigenen Qualität, Wir identifizieren Biomoleküle und Wirkstoffe, Wir wählen die Stämme richtig aus von Pilzen, die sie enthalten, verwenden wir eigene und spezifische analytische Systeme und wir wenden Protokolle für an Analyse in verschiedenen Produktionsphasen. Dank dieses strengen Systems bieten wir natürliche Produkte, Nahrungsergänzungsmittel und Nutrazeutika mit Garantie für Ritterqualitätssystemden Unterschied in Bezug auf andere Produkte in Bezug auf Reinheit und Prämienqualität.

F&E- und Studien zu Cordyceps

Bei Hifas da Terra führen wir Studien mit allen Pilzen durch, die wir anbauen, um die Qualität der Extrakte und ihre Anwendung zu evaluieren.

Kuriose Fakten

  • Der Cordyceps erlangte in den 1990er Jahren weltweite Bekanntheit. So brachen chinesische Athleten Weltrekorde bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Stuttgart und den Nationalen Spielen in Peking. Damals entdeckte die ganze Welt den Cordyceps als Nahrungsergänzungsmittel.
  • Die „funktionellen Eigenschaften“ dieses Pilzes stehen in Zusammenhang mit der Viehzucht im Tibet. Mit dem Einzug des Frühlings und den ersten Tauperioden stiegen die Hirten mit ihrem Vieh in die höheren Bergregionen, damit es sich dort ernähren konnte. Nachdem sie das braune Gras (den Cordyceps) gefressen hatten, zeigten Yaks, Ziegen und Schafe ein Verhalten, das dem der Paarungszeit ähnelte.
  • Einige Arten von Cordyceps (Cordyceps militaris) wachsen auch in unseren Breitengraden. C. militaris wird ebenfalls biotechnologisch hergestellt und wird nach dem Trocknen häufig zu Suppen und Eintöpfen hinzugefügt. Ihre Bestandteile sind sehr ähnlich denen von C. sinensis. Um jedoch deren genaue Zusammensetzung und Konzentration zu kennen, sollten wir Produkte von hoher Qualität mit einer Standardisierung der bioaktiven Moleküle erwerben.