Ein gut funktionierendes Immunsystem ist in der Lage, dauerhaft die Gesundheit aufrechtzuerhalten. Eine der Grundvoraussetzungen dafür ist eine gesunde Lebensweise mit abwechslungsreicher Ernährung, Sport und ausreichend Schlaf. Ebenso wie gute Hygiene. Seit dem 19. Jahrhundert hat die Trinkwasserqualität in Europa deutlich zugenommen. Tatsächlich verbesserten sich durch sauberes Trinkwasser die Lebenserwartung und die hygienischen Bedingungen. Jedoch kann eine übermäßige Hygiene in Verbindung mit einer intensiven Verwendung von starken Reinigungsmitteln auch schädlich sein und das Immunsystem stören und durcheinanderbringen.
WAS funktioniert DAS IMMUNSYSTEM?
Das Immunsystem ist unsere Abwehr gegen feindliche Zellen. Dazu zählen fremde, genauso wie körpereigene, entartete Zellen. Bakterien, Viren und andere Erreger haben zum Ziel, sich im Körper anzusiedeln und sich zu vermehren. Jedoch geht das immer mit einer Schwächung unseres Körpers einher. Also ist unser Immunsystem dazu da, diese fremden Zellen abzuwehren und eine Ansiedlung im Körper zu verhindern. Genauso ergeht es körpereigene Zellen, die sich krankhaft verhalten. Diese werden ebenfalls entfernt. Folgerichtig muss das Immunsystem dazu in der Lage sein, die feindlichen Zellen zu erkennen, gezielt anzugreifen und zu eliminieren. Gesunden Körperzellen und -gewebe sollten unangetastet bleiben.
Aus welchen Teilen besteht das Immunsystem?
Angeborene und erworbene Abwehr
Das Immunsystem ist ein sehr vielfältiges und sensibles Gefüge aus verschiedenen Zellen und beteiligten Geweben. Generell kann man das Immunsystem in die angeborene und die erworbene Immunantwort unterteilen. Die angeborene Immunantwort besteht aus Immunzellen und löslichen Faktoren (Zytokinen). Es bietet eine unspezifische und schnelle Reaktion auf allgemein als “fremd” eingestufte Stoffe oder Zellen. Die erworbene Immunantwort entwickelt sich im Laufe des Lebens immer weiter. Sie hat eine hohe und spezifische Anpassungsfähigkeit und reagiert daher etwas verzögert (< 14 Tage). Mittels Antikörpern können sehr gezielt “fremde” Zellen und Stoffe erkannt und abgewehrt werden. Immunzellen und Antikörper bilden diesen Teil des Immunsystems.
Schon bei der Geburt verfügt der Mensch über die angeborene Abwehr, Die erworbene Abwehr dagegen entwickelt sich kontinuierlich. Das Immunsystem wird sozusagen im Laufe des Lebens trainiert und lernt neue Erreger kennen und wie sie zu bekämpfen sind. Diese ersten Trainingsläufe kann man besonders gut bei Kleinkindern beobachten, die aus der Kita und der Schule ständig kleine Infekte mit nach Hause bringen. Dementsprechend ist der Kontakt zu Erregern wichtig, um eine starke Immunabwehr aufzubauen. Fehlt der Kontakt zu “fremden” Stoffen z.B. durch übertriebene Reinlichkeit oder ständiges Desinfizieren im Haushalt, fehlt das Immunsystem Training und eine schwächere spätere Abwehr kann die Folge sein. Eine gute Hygiene ist zwar wichtig, aber wie immer gilt auch hier das richtige Maß zu wahren.
Woher weiß man, dass man ein schwaches Immunsystem hat?
Damit alle für das Immunsystem wichtigen Zellen und Organe ihre Aufgabe ausreichend erfüllen können, ist eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung notwendig. Denn das Immunsystem legt keine Pausen ein. Somit ist eine gesunde Ernährung für das Immunsystem ein immerwährender Prozess. Besonders der Darm sollte hier viel Aufmerksamkeit erhalten. Er wird auch als “Sitz der Gesundheit” bezeichnet. Durch eine gesunde Darmflora schafft er nicht nur einen kontinuierlichen Trainingspartner für unsere Immunzellen, sondern wehrt auch schädliche Keime direkt ab. Das geschieht, indem unsere guten Darmbakterien ihre Umwelt verteidigen und dem Schädling so keinen Platz im Darm einräumen. Fehlen dem Körper hingegen wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, kann die Immunabwehr geschwächt werden und das Krankheitsrisiko steigt.
Was schwächst das Immunsystem?
Dauerstress, lange Krankheitsphasen, wiederkehrende Infekte, aber auch Leistungssport schwächen das Immunsystem. Fehlende Bewegung und ein Mangel an Sonnenlicht mit resultierender niedriger Vitamin D-Produktion können ebenfalls die Leistungsfähigkeit des Immunsystem beeinträchtigen.
Wer ständig krank ist, sich nicht ausreichend erholen kann und viel Stress und Erschöpfung empfindet, sollte zur Unterstützung seines Immunsystems sowohl über eine Änderung der Ernährung als auch die Zufuhr von Nahrungsergänzungsmittel nachdenken. Auch emotionale Belastungen können sich negativ auswirken und sollten daher nicht abgetan werden. ine Veränderung und Ergänzung der Ernährung und Methoden zur Entspannung können hilfreiche Methoden sein, um das Immunsystem sinnvoll zu unterstützen.
Die besten Nahrungsergänzungsmittel für das Immunsystem
Im Allgemeinen kann man mit Sicherheit sagen (Studien belegen dies), dass die mediterrane Ernährung ein gesundes Immunsystem fördert, daher ist es eine gute Empfehlung, den mediterranen Stil beizubehalten. Wir wissen auch, dass Fehl- oder Mangelernährung das Krankheitsrisiko erhöht. Deshalb gilt: Achten Sie darauf, was Sie essen, und kehren Sie zur Mittelmeerdiät zurück.
Andererseits ist es interessant, sich daran zu erinnern:
- Vitamin-B12-Mangel ist bei älteren Menschen und bei Veganern und Vegetariern weit verbreitet. Es ist wichtig, die Versorgung mit diesem und anderen B-Vitaminen sicherzustellen.
- Vitamin C* Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
- Vitamin B6* trägt zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei .
- Selen und Zink* tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen , daher ist es wichtig, die Zufuhr dieser beiden Mineralien, insbesondere von Zink und Selen, aufrechtzuerhalten.
- Präbiotika: 70 % der Immunzellen befinden sich im Darm. Das Gleichgewicht der Darmflora wirkt wie eine Abwehrbarriere von innen. Deshalb ist es wichtig, die Nahrung zu liefern, die die Bakterien in jedem von uns nährt.
*Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission vom 16. Mai 2012
Die Nahrungsergänzungsmittel von Hifas da Terra
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